1.Tag.Bors-Oradea–Bistrita

Die Gruppe wird von dem rumänischen Reiseleiter empfangen, der Sie die ganze Fahrt begleiten wird. Nach wenigen Kilometer  vom Grenze kommt man in Oradea, Kurzer Stopp in Cluj Napoca (Klausenburg)und da wird die Skt. Michaels Kathedrale aus der Altstadt besichtigt Danach Fahrt nach Bistrita (Bistritz) um die evangelische Kirche(die auch vom den Sachsen gebaut wurde)mit den Zunftfahnen zu sehen.Unterwegs sehen Sie in der Naehe vom Bistrita der neu erbautentes Draculas Schloss.Abendessen mit Programm und Uebernachtung in Raum Bistrita-3*Hotel

2.Tag.Bistrita-Tg.Mures-Brasov-Sinaia/Predeal

Danach Fahrt über Tirgu Mures nach Sighisoara. an Es ist der schönste Tag auf Grund der wunderschönen Landschaft der Karpaten. Nachmittags in Tirgu Mures, Besichtigung des Kulturpalastes und der orthodoxen Kirche Nachmittags kurzer Stopp bei der größten Kirchenburg Rumäniens die sich in Biertan (Birthälm) befindet. Hier war der Sitz der evangelischen Bischöfe bis zum Ende des 19.Jh. Danach, in Medias, wird in der Kirchenbug die Margarethen-Kirche mit ihrem Flügelaltar besucht. Am spaeten Nachmittag fahren wir nach Brasov(Kronstadt).Hier wird die Kronstädter Altstadt mit ihrer Schwarzen Kirche besichtigt, dem größten gotischen Bau aus Ost-Europa.Abendessen und Uebernachtung in Raum Sinaia/Predeal- Hotel -3*

3.Tag.Sinaia/Predeal-Brasov–Bran-Prejmer-Sinaia/Predeal

Fruehstueck.Am Vormittag wird die Kronstädter Altstadt(Brasovwo  Sie besichtigen das Rathausplatz im Herzen der Altstadt, , das Schei-Viertel und die Stadtbefestigung. und die Schwarzen Kirche ,dem größten gotischen Bau aus Ost-Europa. Hier sind wertvolle türkische Teppiche ausgestellt, die während der Jahrhunderte von den Kronstädter Händlern der Kirche geschenkt wurden. Das alte Rathaus in der Nähe kann auch besichtigt werden. Die Mittagszeit verbringt man im Schifahrtsgebiet von Poiana Brasov (Schullerau),. Für den Nachmittag ist der Besuch der Burg Bran (Törzburg) reserviert.. In Wirklichkeit hat es Vlad “Tepes” Dracula jedoch nie betreten. Doch so mächtig mitten in Transilvanien gelegen, erinnert es jedoch sehr an die Beschreibung von Draculas Burg aus Bram Stokers gleichnamigen Roman. Weiterfahrt in nordöstliche Richtung nach Prejmer (Tartlau). Der Ort ist die östlichste deutsche Siedlung in Siebenbürgen.Abendessen und Uebernachtung-3*Hotel

4.Tag.Sinaia/Predeal-Schloss Peles-Moeciu-Brasov/Poiana Brasov

Fruehstueck.Vormittags koennen wir den Peles-Palast in Sinaia besichtigen, der die Sommerresidenz der königlichen Familie war.Im bayerischen Stil gebaut, erinnert der Peles-Palast den Hohenzollern an ihre Heimat. Gleich daneben befindet sich ein wunderschönes Kloster das von den Mönchen aus der Sinai-Halbinsel im 17. Jahrhundert gebaut wurde. Von der Sinai-Halbinsel, die den Namen dieses Klosters gegeben hat, stammt auch der Name der Stadt. Abendessen und Uebernachtung in Raum Brasov/Poiana Brasov-Hotel 3*

5.Tag: Poiana Brasov –Sibiu-Sighisoara-Dumbraveni

Fruehstueck.Transilvanien (Siebenbürgen) ist weltweit bekannt für ihre sächsischen Kirchenburgen. Heute werden deswegen die Kirchenburgen aus Slimnic (Stolzenburg), Axente Sever (Frauendorf),, sowie auch die Burg aus Biertan (Birthälm) Die schönste Kirchenburg Rumäniens steht in Biertan, einem typischen Bauerndorf Siebenbürgens. Sie ist als UNESCO-Kulturdenkmal gelistet.) besichtigt. Dieses war bis am Ende des 19.Jh. der Sitz der evangelischen Bischöfe aus Rumänien. Man kommt auch in Sighisoara (Schäßburg) an. Diese Stadt wird oft mit Salzburg verglichen. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind der alte Uhrturm, das Geburtshaus des Fürsten Dracula, die Bergkirche, sowie auch das Josef-Haltrich-Gymnasium. Abendessen und Uebernachtung in Raum Dumbraveni/Mediasch -3* Hotel

6.Tag: Dumbraveni-Sibiu – Turnisor – Cristian –Dumbraveni  (ca. 130 km)

Sibiu ist eine der wichtigsten deutschen Gründungen in Siebenbürgen und war 2007 Kulturhauptstadt Europas. Ein ausführlicher Rundgang bringt Sie auf dem Großen und Kleinen Ring, auf die Lügenbrücke, zur ev. Stadtpfarrkirche und zur orthodoxen Kathedrale. Nachmittags werden Sie einiges über die österreichische Geschichte und Traditionen aus diesem Gebiet erfahren. Turnisor (Neppendorf) ist eine der Ortschaften in denen sich die „Landler“ im 18.Jahrhundert niedergelassen haben. In der Nähe der evangelischen Kirche befindet sich auch ein sehr interessantes Museum der Landler. Danach Weiterfahrt nach Cristian (Grossau), eine Ortschaft in der sowohl Sachsen als auch Landler gelebt haben.Abendessen beim einen saechsische Familie .Übernachtung.Hotel 3*

7.Tag.Dumbraveni-Sibiu-Sebes-Deva-Alba Iulia-Arad

Fruehstueck. Vormittags steht im Programm auch die Besichtigung von Alba Iulia (Karlsburg), wo man noch Teile der von Eugen von Savoyen gebauten Festung sehen kann. Durch das Mieresch-Tal entlang, an Deva (Diemrich) vorbei, kommen wir erst in Hunedoara die Stadt, ein großes Eisenhüttenzentrum, ist für ihr eindrucksvolles Schloss bekannt. Zu sehen sind unter anderem die Kappelle, Räume des Wohntrakts, der Rittersaal und der Saal des Landtags. Danach in den westlichsten Teil Rumäniens an, in dem Banat.Abendessen und Uebernachtung in Raum Arad Hotel 3*.

8.Tag. Arad–Ungarn

Fruehstueck.Arad ist die letzte rumänische Stadt, die während dieser Rundreise besichtigt wird und die auch in der Zeit von Maria Theresia einen großen Aufschwung hatte. In Nadlag verabschiedet sich die Gruppe vom rumänischen Reiseleiter, der die ganze Zeit mi Ihnen dabei war.